5 wissenschaftlich fundierte Gründe für die Umstellung auf pflanzliche Ernährung

Die Herstellung, Verpackung, der Transport und Verbrauch von Lebensmitteln auf tierischer Basis tragen zu zahlreichen Umweltproblemen bei. Einschließlich: Treibhausgasemissionen (THG), Erosion von Ackerland, intensive Nutzung von Wasser und Boden, übermäßige Abfallerzeugung, unterirdische Wasserverschmutzung, Verlust der biologischen Vielfalt - alles in allem erhebliche negative Auswirkungen auf den Klimawandel (1-3). Die menschliche Ernährung ist eng mit der ökologischen Nachhaltigkeit verbunden, und tierische Produkte sind zunehmend Gegenstand von Kontroversen in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und Tierschutz geworden (4).

 

Wir bei Jimmy Joy sind der festen Überzeugung, dass wir als Unternehmen die Verantwortung tragen, den Verbrauchern eine konkrete Lösung für dieses Problem zu bieten. Alle unsere Produkte basieren daher zu 100% auf Pflanzen, weil wir sicherstellen möchten, dass diese gleichzeitig gut für deine Gesundheit und auch die Umwelt sind. Ein Teil unserer Mission ist es, Nachhaltigkeit in unsere täglichen Abläufe einzubeziehen und sicherzustellen, dass wir zu einer positiven Auswirkung auf die Gesellschaft und die Umwelt beitragen. Im weiteren Verlauf dieses Artikels kannst du unsere fünf wichtigsten wissenschaftlich fundierten Gründe nachlesen, warum die Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung der richtige Weg ist.

world ham slice

 

1. Pflanzliche Ernährung ist der beste Weg, um deine Umweltbelastung zu reduzieren

 

Das „Global Footprint Network" berechnet jedes Jahr eine Metrik namens „Ecological Footprint", die den Ressourcenbedarf von Einzelpersonen, Regierungen und Unternehmen mit dem vergleicht, was die Erde in einem Jahr erneuern kann. Das Ergebnis der Berechnung ist die Biokapazität, die zur Unterstützung des Personalbedarfs erforderlich ist. Im Jahr 2020 lebte die Menschheit mit so vielen begrenzten ökologischen Ressourcen, als ob wir auf 1.6 Erden leben würden. Darüber hinaus bestimmt dieselbe Berechnung einen bestimmten Tag, den so genannten „World Overshoot Day", der das Datum markiert, an dem die Menschheit das natürliche Jahresbudget der Erde erschöpft hat. Im Jahr 2020 fiel dieser Tag auf den 22. August. Für den Rest des Jahres war die Welt daher in „Overshoot": Aufrechterhaltung eines ökologischen Defizits durch den Abbau lokaler Ressourcenbestände und der Ansammlung von Kohlendioxid in der Atmosphäre (10). Klick hier, um mehr zu erfahren: Overshoot Day.

 

Die Agrarindustrie leistet den größten Beitrag zur Schaffung des ökologischen Fußabdrucks, was dazu führt, dass die Hälfte der Biokapazität der Erde für die Stromversorgung unserer Nahrungsmittelsysteme verwendet wird. Dieses Problem beruht hauptsächlich auf zwei grundlegenden Faktoren: Ressourcenineffizienz bei der Lebensmittelproduktion und Lebensmittelverschwendung (11). Tierhaltung verursacht in allen Branchen 18% der gesamten Treibhausgasemissionen, ein noch höherer Prozentsatz als die Transportindustrie! (12).

 

Tierische Produkte spielen eine entscheidende Rolle für die Nachhaltigkeit, insbesondere Fleischprodukte, da sie zu den energieintensivsten und ökologisch belastendsten Lebensmitteln zählen (5). Im Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung voraussichtlich 9,7 Milliarden Menschen erreichen (6). Gleichzeitig wird der Fleischkonsum auf 49 Kilogramm pro Person jährlich geschätzt. Diese globalen Trends zeigen genau das Gegenteil davon, wie die Zukunft der menschlichen Ernährung aussehen sollte. Allein die Lebensmittelproduktion trägt zu ca. 30 Prozent der gesamten vom Menschen verursachten Umweltbelastung bei (7, 8). Tatsache ist, dass nach Prognosen zukünftiger Diäten unser Szenario „Business as usual“ nicht fortgesetzt werden kann. Untersuchungen legen nahe, dass durch vegane Ernährung die Treibhausgasemissionen möglicherweise um bis zu 70 Prozent oder durch vegetarische Ernährung um bis zu 50 Prozent gesenkt werden könnten. In monetärer Hinsicht könnte es auch klimabedingte Schäden in Höhe von 1,5 Billionen US-Dollar vermeiden (3, 9).

 

Daten zu den Treibhausgasemissionen einzelner Lebensmittelprodukte in der gesamten Lieferkette zeigen, dass tierische Produkte (dh. Milchprodukte, Fleisch und Eier) 83 Prozent des CO2-Fußabdrucks ausmachen. Den bei weitem größten Beitrag zum CO2-Fußabdruck verrichtet rotes Fleisch allein mit 62 Prozent (13). Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Rindfleischproduktion die ineffizienteste Ressource ist und die höchste Menge an Lebensmittelabfällen als Nebenprodukt erzeugt. Unter anderem werden durchschnittlich 15.500 Liter Wasser, 25 Kilogramm Futter und eine große Menge Land benötigt, um 1 Kilogramm Rindfleisch zu produzieren. Eine Kuh allein verursacht so viele Treibhausgasemissionen wie 4,5 Autos - was zu Versauerung, Boden-, Wasser- und Luftverschmutzung ebenso wie zum Aussterben von Flora und Fauna beiträgt (14).

 

Um auf die ökologische Verschuldung zurückzukommen, in der die Menschheit mit dem Planeten lebt, ist es unbestreitbar, dass der Fleischkonsum ein Thema ist, das unbedingt angegangen werden muss. Es wird angenommen, dass der „Overshoot Day" um 17 Tage verschoben würde, wenn der weltweite Fleischkonsum um 50 Prozent sinken würde. Zum Beispiel erfordert der Austausch des Anbaus von 1 Kilogramm Rindfleisch-Protein durch 1 Kilogramm Kidneybohnen-Protein ungefähr achtzehnmal weniger Land, zehnmal weniger Wasser, neunmal weniger Kraftstoff, zwölfmal weniger Dünger und zehnmal weniger Pestizide (15). Alles in allem deutet eine kürzlich von der Universität Oxford durchgeführte umfassende Analyse darauf hin, dass pflanzliche Ernährung der beste Weg sei, um deine Umweltauswirkungen auf die Erde zu verringern. Darüber hinaus könnte der Verzicht von Fleisch und Milchprodukten in deiner Ernährung deinen CO2-Fußabdruck aus Lebensmitteln um bis zu 73 Prozent senken (16).

plant based feel good strong

 

 2. Gut fühlen und gesund bleiben

 

Keine wissenschaftliche Forschung bestätigt die Annahme, dass der menschliche Körper Fleisch zum Überleben braucht. Es gibt jedoch zahlreiche Forschungsergebnisse, die die Gesundheit pflanzlicher oder fleischloser Diäten bestätigen (15, 17, 18). Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschließlich Herzkrankheit, Schlaganfall, Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes stellen erhebliche gesundheitliche Belastungen dar. Fast die Hälfte der durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachten Todesfälle könnte durch richtige Ernährung verhindert werden. Es wird vermutet, dass eine pflanzliche Ernährung zu den wirksamsten Strategien zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme gehört. Es gibt Hinweise darauf, dass pflanzliche Ernährung in hohem Maße mit einer niedrigeren Sterberate und einem verringerten Risiko für Typ-2-Diabetes, Schlaganfall und koronarer Herzkrankheit korreliert (19, 20). Lies hier einen Artikel über die Weltbevölkerung mit der längsten Lebensdauer. Spoiler: Die meisten Menschen, die bis zu einem Alter von +100 Jahren leben, ernähren sich pflanzlich.

 

Darüber hinaus legen Studien nahe, dass pflanzliche Ernährung eine wirksame Strategie bei der Behandlung von Fettleibigkeit darstellt. In einem 16-wöchigen Experiment verglichen die Forscher die Wirkung einer pflanzlichen Ernährung auf die Körperzusammensetzung und die Insulinresistenz. Die pflanzliche Ernährung erwies sich als überlegen gegenüber einer auf tierischer Basis, da sie das Körpergewicht, die Fettmasse und die Insulinresistenzmarker verbessert hatte (21).

 

Darüber hinaus könnte eine pflanzliche Ernährung dazu beitragen, Unterernährung und Hungersnot zu minimieren. Bis heute hungern täglich 821 Millionen Menschen (22). Mit der zunehmend wachsenden Weltbevölkerung ergeben sich Probleme im Zusammenhang mit den Ressourcen, die zur Ernährung der Menschheit zur Verfügung stehen. Standarddiäten auf Fleischbasis benötigen zwei Fußballfelder, um die Menge zu produzieren, die benötigt wird, um 1 Person zu ernähren. Bei einer pflanzlichen Ernährung benötigt man die gleiche Menge Land, um 14 Menschen zu ernähren. Wenn sich die gesamte Weltbevölkerung pflanzlich ernähren würde, könnte ein Wald in der Größe von 5 Milliarden Fußballfeldern wiederhergestellt werden. Oder man nutze das Land zur Herstellung von Lebensmitteln, um eine wachsende Bevölkerung von fast 10 Milliarden Menschen im Jahr 2050 zu versorgen (6).

eat more vegetables plz

 

3. Wir könnten jedes Jahr +80 Milliarden Tierleben retten

 

Viel zu oft vergisst der Mensch, woher das Essen auf seinem Tellern kommt und sieht nur noch ein Produkt dahinter. Untersuchungen legen nahe, dass Menschen, die gerne Fleisch konsumieren, eine größere Fähigkeit besitzen, Tierleid zu leugnen und Tiere, die auf ihrem Teller landen, als „gefühllose Objekte“ zu betrachten (23). Tiere fühlen durchaus Schmerzen und haben ein Bewusstsein und Gefühle. Dennoch weigert sich der Großteil der westlichen Esskultur, tierische Produkte zu reduzieren (24). Bis heute spielt Fleisch leider eine zentrale Rolle in der westlichen Ernährung (25). Für viele Menschen stellt Fleisch sogar den wichtigsten Bestandteil einer Mahlzeit dar (26). Es ist hier jedoch wichtig anzuerkennen, dass Fleischkonsum auch ein moralischer Fall ist. Jedes Jahr werden weltweit mehr als 80 Milliarden Tiere für den menschlichen Verzehr gezüchtet und geschlachtet (27).

 

Die Erhaltung der Ökosysteme und der biologischen Vielfalt unserer Erde wird hauptsächlich durch den menschlichen Verzehr tierischer Produkte beeinflusst. Untersuchungen haben gezeigt, dass Tierproduktion den größten Treiber für den Verlust von Lebensräumen darstellt, was zudem signifikant zum Klimawandel beiträgt und ebenso zu Bodenverlust, Wasser- und Nährstoffverschmutzung führt. Um genau zu sein, gehen 60 Prozent der weltweiten Artenvielfalt durch Rodung zum Zwecke der Tierproduktion verloren. Man geht davon aus, dass eine Verlagerung der menschlichen Ernährungsweise zu einer hauptsächlich pflanzlichen Ernährung enorm positive Auswirkungen auf die Umwelt, den Tierschutz und die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt haben würde (40).

meat alternatives substitutes

 

4. Diäten auf pflanzlicher Basis sind wirklich köstlich

Die negativen Auswirkungen der Tierproduktion und des Fleischkonsums haben zur Entwicklung von Ersatzprodukten geführt. Die meisten bekannten Fleischersatzprodukte sind pflanzlich (d.h. auf Basis von Soja, Erbsen, Lupinen). Darüber hinaus befinden sich Fleisch aus dem Laboranbau und Alternativen aus Insekten in einem frühen Entwicklungsstadium und nähern sich ihrer Marktfähigkeit (28-31).

 

Fleischersatzprodukte (auch als Ersatzprodukte, Alternativen oder Analoga bezeichnet) sind pflanzliche Lebensmittelprodukte, die Proteine aus Gemüse enthalten und pflanzliche Hülsenfrüchte als Proteinquelle verwenden. Hülsenfrüchte sind die essbaren Samen von Pflanzen der Hülsenfruchtfamilie wie Erbsen, Kichererbsen, Linsen, Bohnen und Soja und enthalten besonders viel Ballaststoffe und Eiweiß (32). Es wird angeraten, Fleisch durch Alternativen mit Hülsenfrüchten zu ersetzen, um deinen Lebensmittelkonsum am effektivsten nachhaltiger zu gestalten (16, 33).

 

Nichtsdestotrotz vermutet man, dass der „Widerstand gegen die Idee, den persönlichen Fleischkonsum zu reduzieren“ weiterhin der Hauptgrund dafür ist, wieso der Fleischkonsum weiterhin so hoch ist (34). Die Produktion von Fleischalternativen auf pflanzlicher Basis zielt mit ihren Produkten in erster Linie auf Vegetarier und gelegentliche Fleischesser. Jedoch hoffen sie, dass in Zukunft auch Verbraucher mit milder bis hoher fleischhaltiger Ernährung zu ihrem Zielmarkt werden (35, 36). Forschungen legen nahe, dass Verbraucher, die sich für den Fleischkonsum aussprechen und sich selbst als Fleischesser ausweisen, angeben, dass sie es vorziehen würden, wenn Fleischalternativen Fleisch auch stark ähneln (dh. Fleisch aus Laboranbau). Wohingegen Verbraucher, die Ersatzprodukte bevorzugen, Fleischalternativen vorziehen, die nicht wie Fleisch aussehen (37, 38).

 

Zum Beispiel können wir heutzutage bei Fleischalternativen aus mehreren verschiedenen Marken wählen. Fleischersatz oder simuliertes Fleisch ist eine spezifische Kategorie innerhalb der breiteren Gruppe von Fleischalternativen, die darauf abzielt, den Geschmack und die Textur von Fleisch nachzuahmen. Sie kann im Wesentlichen als identischer Ersatz angesehen werden, die das Fleisch bei deiner nächsten Mahlzeit ersetzt (25, 39). Beyond Meat gilt beispielsweise als eine der beliebtesten Marken für Fleischersatzprodukte. Die Produkte sind vollständig vegan und werden aus Erbsenprotein hergestellt. Zudem enthalten einige Produkte auch Rübensaft, um dem Bratling die gewünschte Saftigkeit und Blutung zu verleihen.


Es ist wichtig, eine Ernährungsumstellung zuzulassen und zu erkennen, dass eine pflanzliche Lebensweise immer innovativere Produkte und Alternativen bietet. Einige unserer bevorzugten Fleischersatzprodukte sind Tofu, Seitan und Tempeh. Wir sind uns sicher, dass du überrascht sein wirst, wie einfach es ist, wenn du nur einmal anfängst. Es ist bekannt, dass es 21 Tage dauert, um eine neue Gewohnheit zu übernehmen. Nach ein paar Tagen oder Wochen wirst du nicht einmal mehr tierische Produkte vermissen oder dich danach sehnen. Apropos pflanzlicher Ernährung: Mit Jimmy Joy ist es einfach, sich pflanzlich zu ernähren. Hier findest du einige einfache vegane Rezepte, die wir lieben.

david attenborough

  

5. Und zu guter Letzt: Weil David Attenborough das von uns will...

 

Und seien wir ehrlich - wer kann diesem Mann das verwehren?


 

 Quellenangaben:

(1)   Machovina, B., Feeley, K. J., & Ripple, W. J. (2015). Biodiversity conservation: The key is reducing meat consumption. Science of the Total Environment, 536, 419-431.

(2)   Tobler, C., Visschers, V. H., & Siegrist, M. (2011). Eating green. Consumers’ willingness to adopt ecological food consumption behaviors. Appetite, 57(3), 674-682.

(3)   Bschaden, A., Mandarano, E., & Stroebele-Benschop, N. (2020). Effects of a documentary on consumer perception of the environmental impact of meat consumption. British Food Journal.

(4)   Latvala, T., Niva, M., Mäkelä, J., Pouta, E., Heikkilä, J., Kotro, J., & Forsman-Hugg, S. (2012). Diversifying meat consumption patterns: Consumers' self-reported past behaviour and intentions for change. Meat science, 92(1), 71-77.

(5)   Dagevos, H., & Voordouw, J. (2013). Sustainability and meat consumption: is reduction realistic?. Sustainability: Science, Practice and Policy, 9(2), 60-69.

(6)   United Nations. (2019). United Nations. Retrieved from Growing at a slower pace, world population is expected to reach 9.7 billion in 2050 and could peak at nearly 11 billion around 2100: https://www.un.org/development/desa/en/news/population/world-population-prospects-2019.html

(7)   Rahman, M. H. (2016). Exploring Sustainability to Feed the World in 2050. Journal of Food Microbiology, 7–16.

(8)   Tukker, A., & Jansen, B. (2006). Environmental impacts of products: A detailed review of studies. Journal of Industrial Ecology, 10(3), 159-182.

(9)   Springmann, M., Godfray, C. J., Rayner, M., & Scarborough, P. (2016). Analysis and valuation of the health and climate change cobenefits of dietary change. Proceedings of the National Academy of Sciences, 4146–4151

(10) Global Footprint Network. (2020). Earth Overshoot Day. Retrieved from Global Footprint Network: https://www.footprintnetwork.org/our-work/earth-overshoot-day/

(11) Global Footprint Network. (2020). Global Footprint Network. Retrieved from Food: https://www.overshootday.org/solutions/food/

(12) Lever, J., & Evans, A. (2016). The Moral Case for Sustainable Development. In Corporate Social Responsibility and Farm Animal Welfare: Towards Sustainable Development in the Food Industry? (pp. 205-222).

(13) Ritchie, H. (2020). Our World in Data . Retrieved from You want to reduce the carbon footprint of your food? Focus on what you eat, not whether your food is local: https://ourworldindata.org/food-choice-vs-eating-local#licence

(14) Esser, J. (2019). Abbot Kinney. Retrieved from Plant-based is a no brainer: https://abbotkinneys.com/guide/four-reasons-to-start-eating-plant-based-food-more-often

(15) Sabaté, J., Sranacharoenpong, K., Harwatt, H., Wien, M., & Soret, S. (2014). The environmental cost of protein food choices. Public Health Nutrition, 1-7.

(16) Springmann, M., Hill, J., & Tilman, D. (2020). Multiple health and environmental impacts of foods. Proceedings of the National Academy of Sciences, 23357-23362.

(17) Yip, C. S. C., Crane, G., & Karnon, J. (2013). Systematic review of reducing population meat consumption to reduce greenhouse gas emissions and obtain health benefits: effectiveness and models assessments. International journal of public health, 58(5), 683-693.

(18) Wyness, L. (2016). The role of red meat in the diet: nutrition and health benefits. Proceedings of the Nutrition Society, 75(3), 227-232.

(19) Frank B Hu, Plant-based foods and prevention of cardiovascular disease: an overview, The American Journal of Clinical Nutrition, Volume 78, Issue 3, September 2003, Pages 544S–551S

(20) Kahleova, H., Levin, S., & Barnard, N. (2017). Cardio-metabolic benefits of plant-based diets. Nutrients, 9(8), 848.

(21) Kahleova, H., Fleeman, R., Hlozkova, A., Holubkov, R., & Barnard, N. D. (2018). A plant-based diet in overweight individuals in a 16-week randomized clinical trial: metabolic benefits of plant protein. Nutrition & diabetes, 8(1), 1-10.

(22) Food Aid Foundation. (2020). Hunger Statistics. Retrieved from Food Aid Foundation: https://www.foodaidfoundation.org/world-hunger-statistics.html

(23) Rosenfeld, D. L., Rothgerber, H., & Tomiyama, A. J. (2020). Mostly vegetarian, but flexible about it: investigating how meat-reducers express social identity around their diets. Social Psychological and Personality Science, 11(3), 406-415.

(24) De Groeve, B., Bleys, B., & Hudders, L. (2019). Okay to promote eating less meat, but don't be a cheat–The role of dietary identity, perceived inconsistency and inclusive language of an advocate in legitimizing meat reduction. Appetite, 138, 269-279.

(25) Slade, P. (2018). If you build it, will they eat it? Consumer preferences for plant-based and cultured meat burgers. Appetite, 125, 428-437.

(26) Elzerman, J. E., Boekel, M. A., & Luning, P. A. (2013). Exploring meat substitutes: consumer experiences and contextual factors. British Food Journa, 700-710.

(27) Thornton, A. (2019). This is how many animals we eat each year. Economic Forum.

(28) Bryant, C. J., & Barnett, J. C. (2019). What's in a name? Consumer perceptions of in vitro meat under different names. Appetite, 137, 104-113.

(29) Van Loo, E. J., Caputo, V., & Lusk, J. L. (2020). Consumer preferences for farm-raised meat, lab-grown meat, and plant-based meat alternatives: Does information or brand matter?. Food Policy, 95, 101931.

(30) Schouteten, J. J., De Steur, H., De Pelsmaeker, S., Lagast, S., Juvinal, J. G., De Bourdeaudhuij, I., ... & Gellynck, X. (2016). Emotional and sensory profiling of insect-, plant-and meat-based burgers under blind, expected and informed conditions. Food Quality and Preference, 52, 27-31.

(31) Hartmann, C., Ruby, M. B., Schmidt, P., & Siegrist, M. (2018). Brave, health-conscious, and environmentally friendly: Positive impressions of insect food product consumers. Food Quality and Preference, 68, 64-71.

(32) Boye, J., Zare, F., & Pletch, A. (2010). Pulse proteins: Processing, characterization, functional properties and applications in food and feed. Food research international, 43(2), 414-431.

(33) Lemken, D., Spiller, A., & Schulze-Ehlers, B. (2019). More room for legume–Consumer acceptance of meat substitution with classic, processed and meat-resembling legume products. Appetite, 143, 104412.

(34) Macdiarmid, J. I., Douglas, F., & Campbell, J. (2016). Eating like there's no tomorrow: Public awareness of the environmental impact of food and reluctance to eat less meat as part of a sustainable diet. Appetite, 96, 487-493.

(35) He, J., Evans, N. M., Liu, H., & Shao, S. (2020). A review of research on plant‐based meat alternatives: Driving forces, history, manufacturing, and consumer attitudes. Comprehensive Reviews in Food Science and Food Safety, 19(5), 2639-2656.

(36) Hoek, A. C., Luning, P. A., Weijzen, P., Engels, W., Kok, F. J., & De Graaf, C. (2011). Replacement of meat by meat substitutes. A survey on person-and product-related factors in consumer acceptance. Appetite, 56(3), 662-673.

(37) Michel, Fabienne, Christina Hartmann, and Michael Siegrist. "Consumers’ associations, perceptions and acceptance of meat and plant-based meat alternatives." Food Quality and Preference 87 (2020): 104063.

(38) Circus, V. E., & Robison, R. (2019). Exploring perceptions of sustainable proteins and meat attachment. British Food Journal.

(39) Ingenbleek, P., & Zhao, Y. (2019). The Vegetarian Butcher: on its way to becoming the world’s biggest ‘meat’producer?. International Food and Agribusiness Management Review, 22(1030-2019-628), 295-308.

(40) Machovina, B., Feeley, K. J., & Ripple, W. J. (2015). Biodiversity conservation: The key is reducing meat consumption. Science of the Total Environment536, 419-431.